simyo war einer der ersten Mobilfunk-Discounter auf dem deutschen Markt und gilt seither als Vorreiter, wenn es um Angebote geht, die den Geldbeutel schonen. Deshalb überrascht es nicht, dass das Unternehmen Interessierten auch eine kostenlose SIM-Karte mitsamt Spartarif anbietet.

Die Vorteile der simyo-Freikarte auf einen Blick:

• 9 Cent pro Minute
• 9 Cent pro SMS
• Internet ab 24 Cent pro MB
• verschiedene Flatrates optional buchbar
• 39-Euro-Kostenstopp
• keine Vertragsbindung, kein Mindestumsatz

Die kostenlose simyo-SIM gehört zu den versteckten Freikarten. Das heißt, Kunden müssen zwar theoretisch eine Bereitstellungsgebühr zahlen, erhalten diese aber anschließend vollständig zurück und bekommen die Karte so faktisch zum Nulltarif. Dies ist auch hier der Fall. simyo verlangt für das Startpaket mit SIM-Karte 4,90 Euro, schenkt dem Nutzer im Gegenzug aber ein Startguthaben von 5 Euro, mit dem sofort telefoniert und gesimst werden kann.

simyo-Kostenstopp sorgt für Kostentransparenz

Dies ist dank des einfachen 9-Cent-Tarifs zu äußerst günstigen Konditionen möglich. Für jede Nachricht und jede vertelefonierte Minute verlangt simyo netzunabhängig nur 9 Cent. Auch surfen ist im Tarif vorgesehen und wird mit 24 Cent pro verbrauchten MB abgerechnet. Weil dies gerade für Smartphone-Nutzer nicht ideal ist, bietet simyo zusätzlich Flatrates für Internet, SMS sowie für Telefonate ins eigene und das Festnetz an, die optional gebucht werden können.

Verzichtet man darauf und nutzt die Freikarte dennoch ausgiebig, steigen die Kosten allerdings nicht ins Unermessliche. Dank des simyo-Kostenstopps sind Gespräche und SMS kostenlos, sobald man in einem Monat mehr als 39 Euro verbraucht hat. Von Vorteil ist außerdem, dass der Discounter weder eine Grundgebühr noch einen Mindestumsatz verlangt. Bezahlt wird dadurch nur dann, wenn man die simyo-Freikarte auch tatsächlich nutzt. Will man dies gar nicht mehr tun, ist auch das kein Problem, weil es im 9-Cent-Tarif keine Vertragslaufzeit gibt, an die man gebunden wäre.